Böttcherstraße & Altstadt

Die norddeutsche Hansestadt an der Weser hat einiges zu bieten. Besonders beliebt sind die Altstadt und dort im speziellen die Böttcherstraße.

Die Böttcherstraße

Die etwa 110 Meter lange Böttcherstraße in Bremens Altstadt zählt aufgrund der besonderen Architektur zu den Touristenattraktionen und Kulturdenkmälern in der Hansestadt.  Ein Großteil der Gebäude entstand zwischen 1922 und 1931 und wurde von dem Bremer Kaffeekaufmann Ludwig Roselius in Auftrag gegeben. Der Mäzen beauftrage Eduard Scotland und Alfred Runge als Architekten.

Bernhard Hoetger wurde als Bildhauer für die künstlerische Gestaltung verpflichtet. Die Fassaden der Gebäude zählen zum Stil des Expressionismus. Der Ursprung der Straße geht allerdings viel weiter zurück. Im Jahr 1317 wurde sie als Hellinchstrate bezeichnet und galt als wichtige Verbindung von Marktplatz und Weser.

Die Bremer Altstadt lieg 35 Minuten vom A1 Anhängercenter entfernt

Böttcher, Fass- und Zubermacher zu finden. Heute beherbergen die Gebäude unter anderem Kunsthandwerkstätten, Einzelhandelsgeschäfte, Gastronomie und ein Hotel. Auch die «Museen Böttcherstraße» sind in den schmuckreichen Backsteinhäuser zu finden. Darunter ist das Ludwig Roselius Museum, welches sich in einem Patrizierhaus aus dem 16. Jahrhundert befindet, das Paula Modersohn-Becker Museum und die Sammlung Bernhard Hoetger.

Das Paula Modersohn-Becker Museum ist weltweit das erste Museum, das den Werken einer Malerin gewidmet ist. Weitere bekannte Häuser sind das Robinson Crusoe Haus, das Haus Atlantis oder das Haus der Sieben Faulen. Jedes einzelne Gebäude besticht durch seine einzigartige Fassade. Besonders beeindruckend ist das goldene Relief des Lichtbringers, das den Eingang zur Böttcherstraße, die seit 1973 komplett unter Denkmalschutz steht, markiert.

Du bist in der Böttcherstraße unterwegs und interessierst dich für Kunst? Dann solltest du der Weserburg, Bremens Museum für moderne Kunst unbedingt einen Besuch abstatten.

Bremens Altstadt

Bremens Altstadt beherbergt viele Sehenswürdigkeiten. Am bekanntesten sind wahrscheinlich die berühmten Bremer Stadtmusikanten. Eine Bronzeplastik des tierischen Musikquartetts von Gerhard Marcks ist auf der Westseite des Rathauses zu finden. Das Rathaus selbst ist nicht weniger sehenswert.

Erbaut zwischen 1405 und 1410 und später mit einer Weser-Renaissance Fassade versehen, zählt es zu den schönsten Rathäusern in ganz Deutschland. Zusammen mit der Roland Statute zählt es zum UNESCO-Welterbe der Menschheit. Die Rolandstatue misst etwa fünf ein halb Meter und wird deswegen gerne als Riese am Rathaus bezeichnet. Er steht dort als Symbol für Freiheit und Recht. Sehenswert sind auch das Haus der Bürgschaft und der St. Petri Dom.

Das frühgotische Bauwerk ist das markante Wahrzeichen und belohnt jeden, der den Aufstieg auf einen der Türme wagt, mit einem beeindruckenden Blick über die Stadt. Besonders sehenswert im Dom sind die beiden Krypten, fünf Orgeln und die bunten Schmuckglasfenster. Ein idealer Platz zum Verweilen bietet das Schnoorviertel mit seiner gemütlichen Atmosphäre in den kleinen, engen Gassen.

Es ist das älteste Viertel von Bremen und zeichnet sich durch viele kleine Häuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert aus. Die Häuser stehen so eng zusammen, dass der Anschein entsteht, sie seien auf einer Schnur aneinandergereiht.

Wir sind für alle Bremer*innen da: Das A1 Anhängercenter

Nur ungefähr 40 Autominuten von Bremen entfernt befindet sich das A1 Anhängercenter. Das Center verkauft hochwertige Pferde- und Kofferanhänger der Marke Sirius. Die Marke steht für Qualität und bietet für jeden Bedarf das passende Modell. Fahrradträger zur Anbringung an der Anhängerkupplung runden das Sortiment ab.

Zudem können Interessierte hochwertige Anhänger mieten.

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